August 08, 2009

Ankunft in Agrar

Agrar waere touristisch liest sich in einigen Reisefuehrern. Ich haette ein etwas entschaerfte Version einer Indischen Kleinstadt erwartet, mit einigen Geschaeften und ein wenig touristischer Infrastruktur. Stattdessen erhalten landen wir hier mitten im ungefilterten Indischen Leben, Fahrraeder und Handkarren gehoeren hier noch zum Alltag.

In der gesamten Stadt jeden Abend mehrere Stromausfaelle. Meine Stirnlampe habe ich immer in Reichweite.

Im Hotel gibt es einen schoenen Innenhof zum entspannen, um Mitternacht feiert dann ein indisches Paerchen ihr 1-jaehriges zusammensein, es gibt eine Sahnetorte mit ner Kerze darauf, die Tortenreste schmiert Sie Ihrem Mann ins Gesicht. Das bringt angeblich Glueck.

2 Comments:

Anonymous Anonym said...

touristisch heißt hier wohl, nicht so viel müll in der stadt, du musst das schon richtig deuten...

joah ich schunn widder ;-=

21:57  
Blogger Stefan Clos said...

Im Gegenteil. Die ganze Stadt ist total zugemuellt. Hier fliesst ein Fluss durch - Farbe: schwarz :(
Wenn man sich auf hundert meter naehrt versagen die Geruchsorgane.
Sauberkeit ist hier unbekannt, haettst mal die Metzgerei sehen sollen, ich esse jetzt vegetarisch ;)

11:40  

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